Um Compliance Incentives zu regeln braucht es eine Einhaltung sowohl von der gesetzlichen als auch von der moralischen Sichtweise her. Bei der Einhaltung der gesetzlichen Ebene ist hauptsächlich das Steuerrecht ausschlaggebend. Die moralische Ebene bewegt sich im sozialen Content und wird meistens ebenfalls nahe der rechtlichen Belange ausgelegt.
Warum braucht es Incentives?
Incentives (eng. Anreize) sollen als Maßnahmen im wirtschaftlichen Bereich den Mitarbeitern oder Kunden Anreize bieten im Sinne des Incentive Gebers zu handeln. Dieses wird insbesondere bei Mitarbeitern in Form von Belohnungen, Wertschätzungen und Geschenken erreicht. Ziel des Unternehmens ist es damit im Unternehmen die Arbeitsmoral zu Steigern, den Teamgeistes zu entwickeln und zu fördern. Als Nebeneffekt erreicht der Arbeitgeber hierdurch noch eine stärkere Bindung des Arbeitnehmers an die Firma und senkt die die Personalkosten durch Verringerung der Fehlzeiten der Mitarbeiter. Denn motivierte Mitarbeiter fehlen seltener an ihren Arbeitsplatz und sind glücklicher. Auch bringen sie sich besser ein, da sie wissen, das das Management sie für gute Arbeit entsprechend belohnt.
Welche Compliance Incentives gilt es zu beachten
Aufgrund immer weiter steigender Ausgaben für die Incentivierung hat man beschlossen sich Regeln zu unterwerfen. Prinzipiell ist es das Ziel berufliches und privates zu trennen. So sollen Partner nicht ins Umfeld der Firma mitgebracht werden und bei Veranstaltungen der Firma auch nicht dabei sein. Gegenteiliges beweist die Regel so uferten bei einen Unternehmen im Bereich Vertrieb die Incentives derart aus dem Ruder, das die Mitarbeiter sich am Ende in Freudenhäusern vergnügen konnten. Dieses wiederum wurde sehr negativ von den Medien ausgeschlachtet. So wurde dort die Compliance Richtlinie im Vertrieb aufgestellt, das bei Reisen diese nur noch in Begleitung des Partners angetreten werden darf. So wurde eine recht individuelle Regelung zur Nutzung von Incentive geschaffen die das private Umfeld mit einschließt.
Rechtlich kann der Arbeitnehmer die Incentives ausschütteln sofern er die Freigrenze von 44€ nicht überschreitet. Auch der Arbeitnehmer kann dieses annehmen sofern er eine Freigrenze von 44€ nicht überschreitet. Dann muss er die erhaltenen Leistungen nicht steuerlich angeben und die Firma kann die Aufwendungen für Incentives korrekt als Ausgaben verbuchen.
Wie stelle ich sicher das die Richtlinien nicht überschritten werden?
Um sicherzugehen das man sich innerhalb der Incentivierung an Compliance Richtlinien hält muss man sich sicher sein was man für die gesamte Veranstaltung Diese Summe geteilt durch die Anzahl der Teilnehmer gibt die Ausgabe pro Person. Diese sollte unter den Betrag von 44€ liegen. Als Beispiel sie haben ein ursprüngliches Budget von 4000€ für eine Veranstaltung zur Verfügung. Sie planen mit 100 Mitarbeitern. Somit ergibt sich ein Preis von 40€ pro Person. Dies ist unterhalb der 44€ Grenze.
Mögliche Angebote
Sollten sie sich entscheiden Incentives Angebote für ihre Mitarbeiter im Unternehmen anzubieten sollten sie sich versichern, dass die Angebote nicht oberhalb der Freigrenze für Ausgaben Ihrer Mitarbeiter liegen und auch die Freigrenze Ihrer Mitarbeiter für Zuwendungen nicht überschritten wird. Wenn sie auf der Suche nach Empfehlungen sind können wir dazu beitragen. Aufgrund einiger Anfragen haben wir unsere Events nach den üblichen Compliance Richtlinien für Events gestaltet und bleiben bei jeder Eventform unter den erlaubten Kosten vom 44€ pro Teilnehmer. Das gilt für unsere bundesweit angebotenen Individuellen Schatzsuchen, unsere Agententour und die Escape Veranstaltung „Die Bombe“. Bei Fragen oder Interesse an unseren Programm nehmen Sie doch gerne Kontakt zu uns auf.
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